Führungsfeedback bei der St. Elisabeth-Stiftung
„Wir sind da und helfen, wenn Menschen uns brauchen.“
Das ist der prägende Leitsatz für die Arbeit der St. Elisabeth-Stiftung in Bad Waldsee. Sie führt seit dem Jahr 2000 die über 150jährige soziale und karitative Arbeit der Franziskanerinnen von Reute fort. Die St. Elisabeth-Stiftung ist heute Trägerin verschiedener sozialer Einrichtungen und Dienste. Circa 2400 Mitarbeitende nehmen sich dieser Aufgabe an und sind täglich in Sachen praktizierter Nächstenliebe für mehr als 4500 hilfebedürftige Menschen im Einsatz.
Die Arbeit der St. Elisabeth-Stiftung beruht auf christlichen Werten, die sowohl im Leitbild der Stiftung als auch im Führungskonzept ihren Niederschlag finden.
Führungskonzeption nach christlichen Werten
Auf Basis dieser Führungskonzeption führte die St. Elisabeth-Stiftung ein Führungsfeedback ein, das gemeinsam mit dem geva-institut entwickelt wurde.
Ziel dabei war es, die Diskrepanzen zwischen dem idealen und dem realen Führen abzubilden und daraus den persönlichen Entwicklungsbedarf der Führungskräfte abzuleiten. Dadurch sollten sie befähigt werden, die Führungsgrundsätze der St. Elisabeth-Stiftung künftig im Alltag noch besser umzusetzen.
Ziel dabei war es, die Diskrepanzen zwischen dem idealen und dem realen Führen abzubilden und daraus den persönlichen Entwicklungsbedarf der Führungskräfte abzuleiten. Dadurch sollten sie befähigt werden, die Führungsgrundsätze der St. Elisabeth-Stiftung künftig im Alltag noch besser umzusetzen.
Nach dem ersten Führungsfeedback folgte eine Phase der Feinjustierung der Führungsgrundsätze. Deren Auftakt bildeten gemeinsame Workshops von Führungskräften und Vorstand der Stiftung, moderiert durch die Beraterinnen des geva-instituts.
Positive Rückmeldung durch die Mitarbeitenden
Drei Jahre nach dem ersten Führungsfeedback waren wiederum alle Mitarbeitenden aufgerufen, den 150 Führungskräften Rückmeldung zu geben.
Nun konnte aufgezeigt werden, wie gut das im Alltag gelebte Führungsverhalten der Führungskonzeption der Stiftung entspricht und wie sehr das Selbstbild der Führungskräfte mit der Wahrnehmung der Mitarbeitenden übereinstimmt – das Hauptaugenmerk lag aber darauf, wie sich die Führungskräfte seit dem letzten Feedback entwickelt hatten:
Gemeinsam mit einem Berater des geva-instituts wurden die Rückmeldungen der Mitarbeitenden vor dem Hintergrund der Aufgaben und Ziele der Führungskraft interpretiert und daraus Entwicklungsziele und -maßnahmen erarbeitet.
Nun konnte aufgezeigt werden, wie gut das im Alltag gelebte Führungsverhalten der Führungskonzeption der Stiftung entspricht und wie sehr das Selbstbild der Führungskräfte mit der Wahrnehmung der Mitarbeitenden übereinstimmt – das Hauptaugenmerk lag aber darauf, wie sich die Führungskräfte seit dem letzten Feedback entwickelt hatten:
Gemeinsam mit einem Berater des geva-instituts wurden die Rückmeldungen der Mitarbeitenden vor dem Hintergrund der Aufgaben und Ziele der Führungskraft interpretiert und daraus Entwicklungsziele und -maßnahmen erarbeitet.
Im anschließenden moderierten Team-Dialog hatten Mitarbeitende und Führungskraft Gelegenheit, die bisherige Zusammenarbeit zu diskutieren und Vereinbarungen für die Zukunft zu treffen. Jede Führungskraft erhielt dabei eine Vielzahl individueller Hinweise zur persönlichen Weiterentwicklung.
Diese umfassende Reflexion der Führungsarbeit ermöglicht den Führungskräften und ihren Teams, sich selbst und andere besser zu führen und die Führungskonzeption der St. Elisabeth-Stiftung weiterzuentwickeln.
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